Für diese Rumänienfahrt hatten wir uns dazu entschieden, primär Basare zu veranstalten und weniger Spenden zu verteilen, indem wir von Haus zu Haus fahren und den Familien die Kleiderspenden in Kisten übergeben. Der Vorteil von Basaren ist, dass die Spenden wie Kleidung, Spielsachen oder andere Haushaltstextilien auf Tischen ausgebreitet sind und sich jede Person alles raussuchen kann, was sie benötigt. Das ist besonders bei Größen von Kleidungsstücken wichtig und auch Schuhe können anprobiert werden.
Gesagt, getan! Unsere heutige Aufgabe war es also, in Dacia einen Basar zu veranstalten. Dacia ist ein Dorf 1,5 Stunden östlich von Zvoristea, sehr abgelegen und landwirtschaftlich geprägt. Aufgrund der großen Entfernung zur Sozialstation haben bisher eher weniger Spenden den Ort erreicht.
Auf unserem Basar konnten sich die Leute aus dem Ort Kleidung, Spielsachen und Brot, sowie Beutel mit Lebensmitteln mitnehmen. Alle waren super entspannt und höflich. Vor allem die Kinder freuten sich über die Spielsachen, ein Mädchen besonders über ihr neues Fernglas. Trotzdem waren wir gegen Ende sehr geschafft, weil es sehr warm und sonnig war.
Zurück auf der Sozialstation ging es dennoch wieder an die Arbeit und der LKW wurde bereits für den nächsten Basar morgen beladen.





ihr seid Spitze. es berührt mich immer wieder Bilder von Akrivitäten zu sehen.wieviel ist doch machbar. danke für euren Einsatz.
sehr gut, daß ihr in die einsamen Dörfer hinfahrt, denn die benötigen und achten die Sachen besonders, ihr Fleißigen – im Namen aller Unbeteiligten , “ danke, danke , und kommt gut über diese anstrengende Zeit!“.