Nachdem wir morgens von einem ungarischen Pfauen in unserer Zwischenunterkunft wachgepickt wurden, begann der zweite Teil unserer Etappe.
Das Highlight war definitiv, dass wir diesmal einfach durch die Grenze fahren konnten, da Rumänien seit diesem Jahr im Schengen Abkommen ist. Die Jahre zuvor konnten wir nie wissen, wie lange wir in der Hitze an der Grenze stehen würden: eine halbe, ganze, 2 oder 4 Stunden, wer weiß.
Die vier Autos schlängelten sich über die Serpentinen. Einige bezwungen dabei mehr als andere, ein Auto ganze 73! Andere wurden von einer Schafherde begleitet. Letzten Endes sind alle Autos gut auf der Sozialstation angekommen.
Nach dem Essen lassen wir den Abend nun entspannt am Lagerfeuer ausklingen und sind gespannt auf die nächsten zwei Wochen 🙂



