Unwetter, Kutschfahrt und ab in die Tatra

Eigentlich wollten wir am Montag nochmal in ein Dorf, um Brot- und Kleiderspenden zu verteilen. Durch die nächtlichen sehr starken Unwetter mussten wir dies ausfallen lassen, da die Dörfer abseits der Hauptstraßen mit den Fahrzeugen schwer zu passieren sind und wir kurz vor der Rückfahrt kein weiteres Risiko eingehen wollten. Außerdem hat Radu sich mit seinem Bienen-LKW am Vortag im Schlamm festgefahren und ein Reifen ging dabei kaputt.

Somit stand gestern aufräumen des Hauses auf dem Programm sowie eine rumänische Kutschfahrt mit Viorel. Das entschleunigte Reisen und erhöhte Sitzen bot uns einen besseren Einblick in manche Grundstücke von Zvoristea im Vergleich zum schnellen Vorbeifahren mit unseren Fahrzeugen. Auf jeden Fall eine spannende Erfahrung diesen Perspektivwechsel erlebt zu haben.

Heute starteten wir gegen 4 Uhr zu unserer nächsten Station in die Niedere Tatra, um die nächsten Tage miteinander noch ausklingen zu lassen.

Eine Antwort auf „Unwetter, Kutschfahrt und ab in die Tatra“

  1. Gute Heimreise und viel Spaß in der Tatra wünscht Euch Friedemann. Dorthin und nach Siebenbürgen werde ich dieses Jahr mit dem Motorrad auch noch fahren… Nach Buda schaffen wir es sicher zeitlich nicht. Aber nächstes Jahr ist ja auch noch eine Möglichkeit dafür.

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